Was ich den ganzen Tag hier so mache ...
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An dieser Stelle will ich mal ein paar Dinge im Sinne eines Tagebuchs ablegen, um euch auch einen etwas lebendigeren Eindruck vermitteln zu können
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Endlich mal ne warme Jacke für den Winter gekauft.
Wieder mal saunieren gewesen. Deborahs schwächer ausgeprägtes Durchhaltevermögen erweist als recht förderlich für meine Sprachfähigkeit. Sobald sie, das heißt meine Gesprächspartnerin, die Sauna verlässt nutzen die anwesenden Chinesinnen die Gelegenheit, mich anzusprechen. Mit einem Einfallsreichen Einstieg wie etwa " heiß, nicht heiß" wird gerne ein Gespräch begonnen, das in erster Linie zum Ziel hat herauszufinden, woher man kommt und was man hier macht. Eine gute Gelegenheit zum Chinesisch üben; allerdings fällt auch hier immer wieder das Problem mit dem Dialekt auf.
Abends waren wir beim Korean Barbequeue. Ähnlich wie beim Hotpotessen gab es auch hier einen eingelassenen, befeuerten Behälter, in dem die Speisen gegart werden; ins diesen Fall gebraten. Befüllt wird das Ganze vom Kellner, so dass man das gegarte Fleisch (in erster Linie) nur noch heraus nehmen muss. Das Stück Fleisch wird dann nach Belieben mit diversen anderen Speisen und Soßen in ein Salatblatt gewickelt und mit der Hand gegessen.
Dieses Wochenende muss ich die meiste Zeit in der Uni verbringen, weil wir etwas Arbeit für Continental haben. Bzw. mein Chef. Er soll ein paar technische Zeichnungen ins Chinesische übersetzen und ich soll ihn ein bisschen in Verständnisfragen unterstützen. Abends saunieren.
Markus und ich waren bei Kevins Eltern zu Hause zum Essen eingeladen. Kevin heißt eigentlich Li Minghao und wohnt im Norden Qingdaos; etwa 40 Minuten Busfahrt von hier. Das Essen war sehr gut und auch sonst war es sehr nett und interessant dort. Vor allen Dingen eine gute Gelegenheit mein bisher gelerntes Chinesisch auszuprobieren. Schwierig in China ist allerdings wirklich die Tatsache, dass neben dem Hochchinesischen sehr viele Dialekte gesprochen werden. So hatte auch sein Vater einen Dialekt, den ich neben den generellen Schwierigkeiten nicht immer so gut verstanden habe.
Nach der Vorlesung habe ich von meinem Chef erfahren, dass Jan und ich unsere Arbeit für Lödige in Luoyang wohl ganz gut gemacht haben und wir einen neuen Auftrag bekommen werden. Dieses mal in der Stadt Zhangjiagang. Das liegt südlich von hier in der Provinz Jiangsu. Von Shanghai aus gesehen liegt diese Stadt wiederum nördlich; etwa 1,5 Autostunden von dort. Leider ist Jan nun in Deutschland und wir müssen mal gucken, welchen Studenten wir dieses Mal mitnehmen.
Abends war ich mit Deborah mal wieder Schwimmen und saunieren. Dieses Mal habe wir auch eine Mitgliedskarte erworben, so dass wir jetzt nur noch 3 Euro pro Besuch zahlen müssen.
Zur Zwischenanprobe beim Schneider - die anderen hatten was in Auftrag gegeben - sind wir mit zwei chinesischen Studentinnen in die hiesige Einkaufsstraße gefahren. Will heißen - eine Stunde Busfahrt. Da ich nix in Auftrag gegeben hatte, habe ich mit Markus die Gelegenheit genutzt, nochmal in einen der großen Medizinläden (Apotheke triffts irgendwie nicht) zu gehen, um ein paar Standardsachen zu kaufen. Sehr schöne Angelegenheit; von den ca. 25 in weiß gekleideten Beratungsdamen, hatten wir etwa 15 für uns.. Die ganze Zeit hat also irgendjemand auf uns eingeredet; für was die Medizin denn sein soll; dass dieses oder jenes Medikament auch unbedingt sehr gut ist; und so weiter; eigentlich wollte ich ja in Ruhe auch einfach nur mal gucken und mich orientieren. In einer derartigen "Stresssituation" nahezu unmöglich. Auch gar nicht so einfach in einem chinesischen Laden, in dem es nur Medikamente gibt, klarzumachen, dass man noch ein "bisschen gucken" (kan kan) will; vor allem wenn man ganz offenkundig nicht allzu viel chinesisch kann.
Bevor er nach Deutschland fährt, war ich noch einmal mit Yang Kang Yi essen. Der chinesische Student, mit dem ich diese Dienstreise nach Luoyang gemacht habe. Wir waren in einem relativ teuren Lokal in so einer Fressmeile hier. Die Bedienung war etwas langsam - obwohl natürlich zahlenmäßig genug Personal anwesend war.. - aber geschmeckt hats gut.
Besonders "erfolgreich" war an diesem Tag meine Taxifahrt zum Treffpunkt. Ich habe mich zum ersten Mal mit dem Taxifahrer unterhalten. Beispielsweise über so tiefschürfende Dinge, dass es in China viele Menschen gibt.. In Deutschland nicht so viele, habe ich dann gesagt. Und natürlich über deutsche Autos; vor uns fuhr gerade ein Benz..
Habe mal mit Deborah die Wellness-Landschaft des unweit liegenden Sofia-Hotels ausprobiert. Dort gibt es ein kleines Schwimmbad, eine Art Sanarium, Whirlpool, einen kleinen Fitnessraum und in den Duschbereichen auch eine kleine Sauna. Genau das Richtige für diese langsam kälter werdende Jahreszeit. Für 5 Euro kann man da so lange drin bleiben wie man will und was zu Essen ist sogar auch noch inklusive.
Ein fauler Samstagnachmittag bei Schmuddelwetter oder wie man sich schlagartig bewusst machen kann, dass man eigentlich gar nichts kann..
Das schmuddelige Wetter kommt mir gerade recht, um diesen Tag hauptsächlich auf dem Sofa bei DVDs und Internetkommunikation zu verbringen. Durch ausgiebiges Mailen und skypen geht der Tag auch wie nix rum. Ich traue mich lediglich aus dem Haus, um endlich mal ein paar Haare loszuwerden, nachdem ich das letzte Mal in Deutschland beim Friseur war. Also bin ich losmarschiert zu einem der zahllosen Friseurläden um die Ecke. Neben Restaurants sind Friseure hier ungefähr das häufigste, was man an Geschäften antrifft; dicht gefolgt von Schuh- bzw. Sportschuhläden. Diesen Friseur hatte ich mir schon vor einiger Zeit ausgeguckt, er zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass er immer sehr voll ist. Also ein gutes Zeichen. Nachdem ich der Dame an der Kasse mit dem international verständlichen Handzeichen für "Schneiden" mit dem Zusatz "ein bisschen" auf chinesisch unterstützt vom ebenfalls international unmissverständlichen Handzeichen mein Anliegen mitgeteilt hatte, musste ich zunächst ein bisschen warten. In der Zeit habe ich mich einfach schon mal ein wenig in dem Laden umgesehen, dessen Boden übersäht war von Büscheln schwarzer Haare. Nach kurzer Zeit wurde ich zum Waschen gebeten und ab da konnte ich eigentlich nur noch zusehen, wie Dinge ihren Lauf nahmen, zumal ich rein gar nix mehr verstanden habe. Demnächst gehe ich wieder Essen oder Taxi fahren!!!
Das ausbleibende Wasser im Bad nehme ich zum willkommenen Anlass heute mal einen Heimarbeitstag einzulegen, zumal meine Jungs ohnehin unterwegs nach Beijing sind und ich alleine im Büro wäre. Der Unterschied manifestiert sich ja ohnehin nur im Überwinden eines Treppenabsatzes und dem Vorhandensein eines ordentlichen äh.. will heißen großen Schreibtisches.
Zur Feier des Bergfests von Christoph, Christian und Johannes gings ins Monnemer-Eck, der deutschen Stammkneipe hier in Qingdao, auch wenn anscheinend mehr Schluchtenscheißer drin sind als Deutsche... (An dieser Stelle mal einen lieben Gruß nach Salzburg!! - seits eh liab...). Da kann man dann mal son ordentliches deutsches Schnitzel oder ne Curry-Wurst mit Pommes essen. Ordentliche Portionen für kleines Geld, zumal das Schnitzel gleich zwei Schnitzel sind. Sehr schön ist auch das Cordon Bleu, das natürlich auch aus zwei Schnitzeln besteht nur halt mit Schinken und Käse dazwischen... Unter der Woche sind auch ein paar Chinesen da am Wochenende wohl doch eher nur Laowai.
Noch einmal herrliches Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang an der Promenade entlang. Zumal Qingdao ja am Wasser liegt und zudem durch seine ausgeprägte "Zipfellage" von sehr viel Wasser umgeben ist, kann man hier im Stadtbereich von Qingdao etwa 30-40 km am Strand lang gehen. Ein kleines Stückchen davon haben wir heute mal wieder zurückgelegt. Nicht zuletzt aufgrund dieser geographischen Umstände hat man der Stadt wohl auch den Namen "Grüne Insel" verpasst.
8:30 Uhr: Abfahrt zu einer Exkursion in einige Firmen bzw. Werkstätten eines Freundes meines Chefs. Er stellt viele Teile für den Export hauptsächlich nach Amerika her wie zum Beispiel Schlammpumpen. Für diese Gussteile haben wir zuerst eine Werrkstatt besucht, die spanende Nacharbeiten erledigt hat. Als nächstes sind wir dann in die entsprechende Gießerei (Sandguss) gefahren. Zuletzt haben wir noch eine Feingießerei für andere Teile besucht. Dort haben wir einge der Arbeitsschritte gesehen, die wir gerade erst mit unseren Studenten besprochen hatten. Am interessantesten waren sicherlich die Bedingungen, unter denen hier gearbeitet wird.
Abends haben die 3 Jungs, die hier eine Wohnung außerhalb des Campus haben, ihre Einweihung gefeiert. Mit ordentlich Qinddao Pijiu und Maotai. Mittlerweile bin ich auch fast sicher, dass man hier wirklich zu jeder Uhrzeit und an jeden Ort der Stadt nach endlicher Wartezeit noch ein Taxi bekommt. Hier gibt es ja im Unterschied zu Deutschland keine Telefonnummer, die man anrufen kann, um ein Taxi irgendwo hinzubestellen.
Nach dem Chinesisch-Unterricht sind wir mit Xu-Laoshi noch in die Friendship-Bar essen gegangen. Das hat den Vorteil, dass man direkt vor Ort noch ein paar nützliche Vokabeln fürs Restaurant lernt.
Nachmittags haben wir mit ein paar Deutschlehrern eine Einkaufstour zur hiesigen METRO gemacht. Wir wurden dort mit einem Fakultätsbulli hingefahren, so dass man mal so richtig zuschlagen konnte. Ich habe auch gleich mal fast 700 kuai auf einmal ausgegeben. Seitdem erfreue ich mich an Sofakissen und Wolldecke, so dass ich jetzt wos langsam kalt wird, auf dem Sofa DVD gucken kann, momentan noch mit geliehenen DVD-Rekorder. Filme gibts ja genug, weil man die ja hier in den DVD-Läden für 7 kuai das Stück kaufen kann.. Natürlich habe ich jetzt schon fast mehr Filme in meiner Wohnung, als ich zu Hause jemals besessen habe. Sehr gut gefällt mir aber auch meine neue Bettwäsche, die den Charme hat, dass man die Bettdecke ganz reinstecken kann.. Im Sommer das mit den Laken ja ganz schön, aber jetzt..
Abends sind wir mit ein paar unserer Studenten zum Hotpot essen gegangen. Also Mongolischer Feuertopf, man könnte vielleicht auch sagen das chinesische Fondue nur ganz anders eigentlich.. Das war auf jeden Fall eine sehr nette Angelegenheit. Insgesamt sind wir mit 13 Leuten unterwegs gewesen, so dass wir uns auf zwei Tische aufgeteilt haben. Diese Tische sind praktischermaßen rund und in der Mitte ist dieser Feuertopf eingelassen, der von unten beheizt wird. Dieser Topf ist zweigeteilt, so dass man zwei unterschiedliche Brühen probieren kann. Wir hatten eine schärfere rote und eine milde weiße, was sich auch optisch sehr gut machte. Gegart wird dann nach und nach alles, was man zuvor an der Auslage ausgewählt hat. Soweit ich mich erinnere hatten wir folgendes ausgewählt: Tintenfisch, Schinken (Lamm und Schwein), Tofu, grünes Blattzeugs, Kohl, Süßkartoffel (auch sehr lecker), große Glasnudeln und Fisch inkl. Kopf. Das Zeug wird dann schwungweise für alle reingeschmissen und dann nach kurzer Garzeit wieder rausgeholt. Es gibt also nicht so dieses private Einzelstück, das mit einer Fonduegabel oder ähnlichem rein gehalten wird. Die gegarte Speise wurde dann letztlich in einen leckerer Sesamdip getaucht und gegessen. Am Ende ist man dann wirklich wirklich satt.
7:00 Uhr: unter den Klängen der Hymne wird zum Abschluss des Frühsports der Erstsemester die Fahne gehießt. Natürlich bin ich schon wach , zumal sich das gleichmäßige Getrampel des Frühsports direkt vor meinem Fenster abspielt.
Ein ganz normaler Arbeitstag mit Vorlesung und Übung. Nachmittags mit Wang Peng, einem Studenten, der sehr gut deutsch spricht, einen Behördengang zur hiesiegen "Telecom" erledigt. Auf die Frage unsererseits ob man den Internetvertrag, der nächstes Jahr ausläuft auch heute schon kündigen kann, reagiert mit einem vielsagenden Grinsen.. So eine Frage kann auch nur von Deutschen kommen..
Strahlender Sonnenschein - ich muss es nochmal erwähnen! Wenn auch 4° kälter als jetzt gerade nachts bei euch zu Hause. Genieße noch die morgendliche Ruhe im Büro bis die anderen fünf kommen.
Bei herrlichem Wetter haben Markus, Ulf und ich uns an unserem Hausstrand bis zum nördlich gelegenen "Alten Steinmann" (ShiLaoRen) durchgeschlagen. Der Legende nach ist diese alte Mann vor der Küste versteinert, während er vergeblich auf die Wiederkehr seiner Tochter wartet. Nach diesem Felsen ist unser Strand und auch das Gebiet in der Umgebung benannt. In diesem Gebiet waren wir dann auch mal wieder etwas rustikaler Essen, wie Deborah es wohl mal wieder eingeordnet hätte. In dem kleinen Lokal mit nicht viel mehr als vier bis fünf Tischen (zumindest in der unteren Etage) haben wir unter ständiger Beobachtung der Kinder des Wirts und einiger Gäste im Angesichte der noch lebenden Speisen, die wir auch hätten auswählen können, unser Mittagessen eingenommen. Geräuschlich wurde das Ganze untermalt von einer feiernden Runde (ordentlich "gambei" schon um zwei Uhr mittags), die anscheinend das gesamte Maotai-Angebot durchprobiert haben.
Kontrastprogramm hierzu bildete das Sonntagnachmittägliche Kaffeetrinken, zu dem wir bei der Familie meines Chefs eingeladen waren. Nachdem Andy kurz vor seiner Abreise noch heldenhaft den Herd installiert hatte, ist Cui Wen, die Frau meines Chefs, direkt losmarschiert und hat sämtliche Zutaten für Kuchen und Plätzchen besorgt. Selbige haben wir dann in ruhiger Runde mit Gesprächen über Gott, die Welt und China verzehrt.
Nichts allzu aufregendes passiert. Ich bedauere ein wenig, nicht im Falkendom dem Klub 40° beigewohnt zu haben. Ich hoffe, ihr habt ordentlich für mich mit getanzt (Herzen!)! Nachmittags bei Flut und ordentlichem Wind und Wellengang noch ein wenig am Hausstrand spazieren gewesen. Und das bei ca. 24° (!) - war jetzt aber vermutlich auch das letzte Mal, nehme ich an.
Abends bin ich mitgefahren zu einem Treffen von DAAD-Lehrern in der Umgebung. Das Ganze hat in einem netten "französischen" Lokal - La Villa stattgefunden. Ich habe schon länger nicht mehr 150 kuai an einem Abend ausgegeben.. Und zwar für: eine Zwiebelsuppe (ist ja noch recht französisch, wenn auch nicht heiß genug und in einem stinknormalen Teller serviert), Lasagne und weil die Portionen doch eher übersichtlich waren noch eine Pizza hinterher, die wir uns aber mit mehreren geteilt haben. Zur Abrundung dieses stilvollen fransösischen Menues 3 gezapfte Qingdao-Biere. Auf der Karte gab es übrigens neben den urfranzösischen Pizza und Pasta Speisen auch noch Tapas. Aber insgesamt wars sehr nett. Nett eingerichteter Raum mit dunklen Möbeln und bordeaufarbener Tapete. Bei den Preisen natürlich wieder fast ausschließlich Lao Wei-Publikum.
In einem Land wie China kann man sehr viel Zeit damit verbringen einfach in Ruhe die Dinge zu beobachten, die so vor sich gehen. Heute morgen war mein erster Eindruck beim Blick aus dem Fenster, dass es sehr windig sein müsse. Zumal eine Baumkrone vor meinem Fenster in heftiger Bewegung war. Die anschließende ganzheitliche Wahrnehmung der Situation meines noch müden Geistes, brachte jedoch hervor, dass es sich nur um das alltägliche Handeln des Straßenkehrers handelte. Dieser nimmt offenbar seine Aufgabe mit einer solchen Hingabe und Gewissenhaftigkeit wahr, dass er zunächst noch einmal kräftig Laub herunterschüttelt bevor er es aufkehrt.
Ich habe mich auf den Weg gemacht, ein paar nützliche Dinge für unser Büro zu beschaffen. Yang Kang Yi (Jan) hatte sich angeboten mich zu begleiten, um mir etwas behilflich zu sein. Also haben wir uns am Carrefour getroffen; eine halbe Stunde Busfahrt von der Uni aus. ZUr Behandlung zunehmender Erkältungskrankheiten in meinem Umfeld hatte ich jedoch auf dem Weg beschlossen mit seiner Hilfe auch noch ein paar Dosen Tigerbalsam zu besorgen, zumal im Carrefour auch eine Apotheke ist..
Weit gefehlt - laut Jan mussten wir in einen bestimmten Medizinladen in Tai Dong, der hiesigen Fussgängerzone und Hauptgeschäftsgegend - also noch eine weitere halbe Stunde Busfahrt. Dafür weiß ich jetzt wo der Laden, wenn ich mal wieder so etwas brauche. Das Ding ist wirklich riesig, entsprechend das Angebot, von dem ich jedoch nur die vereinzelten Westprodukte wie Bayaspirin und Centrum selbstständig kaufen könnte..
Abends habe wir entgültig Abschied von Andreas genommen, der seine diesjährige idealistische Mission zur Etablierung einer guten Basis in der Verfahrenstechnik beendet hat. Zumindest für dieses Mal..
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© 2006 by Verena Figge
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